Russland und der Iran bereiten sich darauf vor, eine gemeinsame Kryptowährung einzuführen
Die Münze wird zu einem Stablecoin, der mit Gold versorgt wird.
Laut Alexander Brazhnikov, des Exekutivdirektors der Russischen Vereinigung von Kryptoindustrie und Blockchain, erwägt die Zentralbank des Iran und Russlands die Entwicklung eines Stablecoins für internationale Abrechnungen. Es ist bekannt, dass der Coin mit Gold besichert und als Zahlungsmittel zwischen den beiden Ländern funktionieren wird. Die russische Stadt Astrakhan wird höchstwahrscheinlich zu seinem Verwendungsort sein werden, die von den Behörden als Freihandelszone anerkannt wird, in die iranische Waren bereits geliefert werden.
Die Frage der Schaffung eines gemeinsamen Stabblecoins wird nach endgültiger Regelung der Verwendung von Kryptowährungen in Russland betrachtet. Es wird angenommen, dass dies im Jahr 2023 passieren wird. Für den Iran werden Abrechnungen mit Russland mittels Kryptowährungen keine erste Erfahrung sein: Im August 2022 begann das Land, Waren zu importieren und mit Blockchain-Münzen dafür zu bezahlen.
Die zweite Privatbank Brasiliens produziert tokenisierte Gutschrifte
Die Finanzorganisation Bradesco hat als erste im Land ein solches Instrument geschaffen.
Die erste Transaktion in Höhe von 1,95 Millionen amerikanischen Dollars wurde im Regulierungsraum der Zentralbank Brasiliens durchgeführt. Dies war die erste tokenisierte Operation, die von der Zentralbank des Landes reguliert wurde. Die Bank kann jedoch nicht als Pionier auf diesem Gebiet bezeichnet werden: Im Dezember 2022 veröffentlichte Santander tokenisierte Anleihen (im Prinzip eine weitere Kreditform) eines Unternehmens, das Indigo Parkplätze verwaltet, im Wert von 40 Millionen brasilianischen Reais, was 7,8 Millionen amerikanischen Dollars entspricht. Im Juli 2022 startete die größte Privatbank des Landes Itaú Unibanco ihre tokenisierte Plattform namens Itaú Digital Assets. Darauf wurden bereits Dienste für die Aufbewahrung von Kryptowährungen zur Verfügung gestellt.
Binance bietet den Anlegern die Möglichkeit, ihre Pfandgüter außerhalb des Börsenraums aufzubewahren
Diese Funktionen stehen institutionellen Akteuren im Rahmen des Binance Custody zur Verfügung.
Eine Kaution in Form einer besicherten Kryptowährung, die als Teil von Positionen mit einer Kreditschulter verwendet wird, kann nun außerhalb der Binance-Plattform auf dem Binance Custody gespeichert werden. Es aufbewahrt die Kryptowährung außerhalb des Internets in einer kalten Wallet. Nach dem Abschluss von Transaktionen mit der Kreditschulter kann die Währung von Binance Custody an „Hot Wallets“ übertragen werden, die mit dem Internet verbunden sind. Auf diese Weise kann man den Ausfluss von Kryptowährungen von der Börse während instabiler Sprünge des Kurses regulieren und die Vermögenswerte von Investoren vor Hackerangriffen über das Internet schützen.
Man nimmt an, dass die Einführung von Binance Custody eine der Reaktion auf den Zusammenbruch der FTX -Börse war, die den Benutzern, die darauf ihr Geld hielten, nicht einmal ein Zehntel ihrer Kryptowährungseinsparungen zurückzahlen konnte.
Amazon Web Services fördert jetzt die Blockchain –Technologie
Die Plattform nutzt die Avalanche -Blockchain, um Technologie den Unternehmen und der Regierung zu liefern.
Die Wolkenberechnung-Plattform Amazon Web Services kündigte den Start ihrer Zusammenarbeit mit AVA Labs an. Das Ziel der Arbeit wird die weit verbreitete Einführung der Blockchain-Technologie in verschiedenen Lebens- und Unternehmensbereichen sein. Die Partnerschaft erlaubt problemlos Blockchain-Produkte einzuführen und sie zu steuern sowie eine sofortige Übertragung von Daten in der Blockchain zu kontrollieren. Das Netzwerk kann an die Bedürfnisse eines Unternehmens angepasst werden und dadurch die Möglichkeit eines Hackerangriffs in der Blockchain seitens konkurrierender Unternehmen zu verhindern. Dank dieser Nachrichten wächst das Token der Avalanche-Blockchain, AVAX, um 13,5%.